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"Dankt für Alles"

imageAm dritten Advent hatte das Christian-Schreiber-Haus die fleißigen Helfer vom Diakonat zum „Dankeschön“ eingeladen. Der Abend bestand aus Rückblick, Dank und Abschied.

Zu Beginn stand ein Gottesdienst mit Prälat Dybowski. Ausgehend von dem Lesungs-Vers „Dankt für Alles!“ richtete Schwester Ethel-Maria den Dank des Hauses an das Diakonat aus. Da sich das Diakonat auch um die Pflege der Boote kümmert, stand ein kleines Boot, beladen mit vielen Engeln, vor dem Altar. Diese stellten durch ihr Engagement für das Haus eine ganz besonders wertvolle Ladung dar. Dank und Wertschätzung gebührte auch einem scheidenden Diakonatler. Alle hatten die Möglichkeit, ihm noch gute Wünsche für seinen weiteren Weg mitzugeben.

image 1Als Dank für die vielen Arbeitseinsätze wurde das Diakonat anschließend zu einem festlichen Essen im Speisesaal eingeladen. Hier standen noch einige Geburtstagsgratulationen auf dem Programm.

Das Diakonat freute sich über Zuwachs, welcher an diesem Abend das typische Diakonats-Shirt überreicht bekam. Anschließend ließ man das endende Jahr Revue passieren, indem Fotos der diesjährigen Diakonats-Einsätze gezeigt wurden. Hierbei kam der ein oder andere witzige Moment wieder in Erinnerung.

Der Hausleiter, Robert Gerke, bedankte sich bei den fleißigen Helfern vom Diakonat in diesem Jahr mit einer Dankesrede in Reimform.

Alle aus dem Diakonat bekamen als Kleinigkeit zu Weihnachten ein Handtuch, die „Kleinen“ zusätzlich noch eine Kleinigkeit zum Futtern.

image 6Dann stand zum wiederholten Mal in diesem Jahr Abschiednehmen an. Nach über 40 Jahren im Diakonat verabschiedete sich Jürgen in den Ruhestand. Zu diesem Anlass schrieb das Diakonat einige Bibelgeschichten so um, dass Jürgen, der auch Teil der Diakonats-Leitung war, darin einen würdigen Platz fand. Die Präsentation der daraus entstandenen Legenden sorgte für gute Stimmung unter allen Anwesenden. Für seinen Ruhestand bekam Jürgen noch einige Geschenke mit, unter anderem einen Liegestuhl, seine Lieblings-Snacks und dazu ein Fotobuch mit den abgewandelten Bibelgeschichten. Ähnlich wie bei den jungen Teilnehmern „Diakonat Knirps“ auf dem Shirt steht, bekam Jürgen auf sein Shirt den Aufdruck „Diakonat im Ruhestand“.

Zum Abschluss wurde noch ein Spielfilm geguckt, bevor der Abend bis tief in die Nacht ausklang.

Am Sonntag wurde bis zum Mittagessen noch die Gemeinschaft genossen. Das Diakonat konnte es aber nicht lassen, auch am „Dankeschön“-Wochenende zu arbeiten, und aktualisierte die Fotos auf der Diakonatswand. Wir freuen uns, Euch auch im nächsten Jahr wieder begrüßen zu dürfen.

Wer kommt freitags, spät, im Sommer und Winter?

Das Diakonat und einige Kinder.

Sie kommen mit Lust und Laune daher

Und freu’n sich auf Arbeit, ob leicht oder schwer.

Sie jäten das Unkraut, sie spalten das Holz,

sie kärchern die Mauern und mähen mit Stolz

den Rasen (und das, was übrig war,

als Gala-Bau damit fertig war -

mit Phase zwo im Wassergrundstück).

Dass wir Euch haben – welch ein Glück!

Ob Gärtner, Studentin oder Bischofsfahrer,

Pädagoge, Elektriker, Traditionsbewahrer –

Ihr seid so vielseitig und so talentiert,

dass AB von Euch so sehr profitiert!

Ihr säubert die Wege und schneidet die Hecken,

kein Blättchen Laub kann sich vor Euch verstecken.

Ihr schleift und lackiert unsere Bänke und Tische

entlaubt und entastet hier Bäume und Büsche.

Um unsere Boote, da sorgt Ihr Euch fein,

im Herbst kommen sie in den Schuppen hinein,

nach Ostern dann wieder raus auf den See,

geschliffen, gestrichen, seetüchtig okay.

Ein Highlight sind sicher die Wallfahrtstage,

wo Ihr die manchmal entstehende Lage

mit Langmut, Routine und viel Empathie

deeskaliert und fleißig wie nie

mit großem Eifer und auch mit viel Schweiß

Probleme löst und, wie jeder weiß,

Euch nicht zu schade seid für viele Sachen,

die andere vielleicht nicht ganz so gerne machen.

Als Piko im Frühjahr für einige Tage

nicht hausmeistern konnte, da war’s keine Frage,

dass Ihr statt seiner hier und da repariertet

oder zum Einkauf in den Baumarkt spaziertet.

Ihr habt das Carport-Dach erneuert,

habt Bänke geschliffen, geputzt und gescheuert;

Millionen von Blättern zur Strecke gebracht

und Tausende Flaschen zu Bargeld gemacht.

Auch im Kaminzimmer, da habt Ihr die Hocker

erneuert, verschönert und – lässig und locker –

den ganzen Raum wieder schöner gestaltet.

Wär‘ nur nicht unser Kamin so veraltet…

Aber vielleicht geht ja nächstes Jahr was,

wir haben da Pläne für dies & für das.

Wir haben erst heute darüber gesprochen,

dass wir auch in den kommenden Wochen

auf Eure Hilfe gern bauen wollen.

Und vielleicht könnt auch Ihr mit Euren tollen

Ideen für das Haus uns hier begeistern.

Ohne Euch würden wir vieles hier sicher nicht meistern.

So bleibt nun, Euch herzlich DANKE zu sagen!

Wir können uns wahrlich nicht beklagen

Und danken Euch sehr für Rat und Tat,

unserem großartigen Diakonat!

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Kinderadvent

Am ersten Adventswochenende erwartete 18 Kinder ein abwechslungsreiches Adventsprogramm zum Thema „Engel - Mitten unter uns“.
Nach der Ankunft am Freitag haben alle ihre Zimmer bezogen, bevor die Kennlernrunde startete. Dort wurden bei einer ausgiebigen Runde „Alle die“ Fragen wie „wer schon mehrmals im CSH?“ oder „Wer hat im Dezember Geburtstag?“ geklärt.
Die Anschließende Andacht bildete für die kleineren Gäste den Tagesabschluss. Dort haben wir uns Gedanken gemacht was einen Engel für uns ausmacht und versucht diesen zu malen. Anschließend haben wir etwas zu Engeln als Boten Gottes und Schutzengeln gehört. Diesen haben wir alle Menschen, die uns wichtig sind, anvertraut.
Den Samstag haben wir mit einem Morgenimpuls begonnen, in dem sich ein Kind gefragt hat, wie ein Engel aussieht. Passend zum verschneiten Wetter draußen fand es die Antwort in einem Schneeengel.

plaetzchenNach dem Frühstück startete unsere Engelsrallye. Dort haben wir uns in drei Gruppen auf die Spuren des kleinen Engels begeben. Dazu mussten wir einige Aufgaben, wie das Nachspielen der Weihnachtsgeschichte oder einen Turmbau erledigen. Anschließend mussten noch Rätsel mit viel Geschick gelöst werden.
Während der ganzen Rallye war der kleine Engel enttäuscht, dass er der Einzige war, der Anderen geholfen hat. Daher war er am Ende, als die Kinder selber eine Herausforderung hatten, besonders erfreut, dass sie sich gegenseitig geholfen haben. So haben sie die Herausforderung geschafft und der kleine Engel hat allen zur Belohnung gezeigt, dass auch sie Engel sind. Zusätzlich gab es noch etwas Süßes und ein Kinoticket für den Abend.
Nach dem Mittagessen haben viele die Freizeit genutzt, um den Schnee zu genießen, bevor wir nachmittags kreativ wurden. Es wurden viele verschiedene Engel gebastelt. Es gab auch die Möglichkeit Plätzchen zu backen. So wurde der vorbereitete Teig im Akkord ausgerollt und ausgestochen. Im Anschluss wurden noch alle Plätzchen verziert. 
Vor dem Abendessen wurde der Tag noch bei einem Abendgebet in der Kapelle abgerundet. Nach dem Essen freuten sich alle schon sehr auf das Kino. Leider sorgte die strenge Einlasskontrolle noch für etwas Verzögerung, welche viele aber mit Humor aufnahmen.
kino4 Als alle im Saal waren und es sich in ihren Decken gemütlich gemacht hatten, wurde noch Popcorn und Limo verteilt. Dadurch kam auch richtiges Kinofeeling auf. Dann startete der Weihnachtliche Film: „Charlie und die Schokoladenfabrik“
Als nach dem Film das Licht wieder anging waren alle begeistert, aber auch müde vom anstrengenden Tag.
Unser letzter Tag startete mit einem Impuls, dass wir alle auch Zuhause Engel sein können. Als kleine Erinnerung Zuhause auch als Engel zu handeln, bekamen alle einen kleinen Engel-Schlüsselanhänger.
Vor dem Gottesdienst haben wir uns noch in drei Gruppen aufgeteilt: Chor + Band, Messdiener und Texte.
Dadurch hatten wir eine schöne Abschlussmesse mit vielen Messdienern, schöner Musik und einigen Texten die den Inhalt des Wochenendes nochmal aufgriffen.
Zu diesem Gottesdienst sind auch schon viele Eltern gekommen, welche beim anschließenden Mittagessen auch dabei waren.
Nach einer kurzen Abschlussrunde und dem Tanz „Cotten Eye Joe“ ging es für alle wieder zurück nach Hause. Im Gepäck hatten wir neue Freundschaften, gute Erinnerungen, Kekse, Gebasteltes und eine Idee davon, was einen Engel ausmacht.
Das nächste Wochenende für Kinder bei uns im Haus sind die Kinderkartage vom 22. bis 23. März 2024 – Herzliche Einladung!

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T_Raum Fahrt 2023/24

Für uns sechs T_Raumdeuter*innen ging es, gemeinsam mit Sr. Ethel Maria und Johanna Dinter, die erste Woche in den Herbstferien nach Assisi. Was wir so erlebt haben, werdet ihr hier nun erfahren.PXL 20231022 085058952 1

Am Samstag, den 21.10.23 ging es für uns morgens, um 09:03 los nach Assisi. Nach einer langen Fahrt kamen wir gegen 17:45 in Wien an. Weiter ging es anschließend im Liegewagen des Nachtzuges nach Bologna. Nach mehreren kurzen Zwischenstopps erreichten wir am Sonntag, den 22.10.23 um 10:41 den Bahnhof von Assisi. Vom Bahnhof ging es für uns dann zu unserer Unterkunft, der „Casa della Pace“ von den Sießener Franziskanerinnen. Angekommen, wurden wir direkt sehr freundlich begrüßt und lecker bekocht. Nachdem wir alle gesättigt waren, haben wir unsere Sachen ausgepackt. Am Abend ging es für uns noch durch die Straßen von Assisi. Wir hatten einen wunderschönen Ausblick auf die Stadt bei Nacht, es entstanden viele schöne Bilder und der ein oder andere hat sich auch ein Eis gegönnt.

Montag, 23.10.23

Der Morgen begann für uns mit einem Morgenlob in der Kapelle unserer Unterkunft. Nach dem Frühstück hat Sr. Andrea Maria eine Stadtführung mit uns durch die Oberstadt von Assisi gemacht. Hierbei lernten wir viel über die Stadt, aber auch über den Heiligen Franziskus. Anschließend ging es für uns zurück zum Mittagessen in die Unterkunft und anschließend an die Arbeitszeit und Vertiefungszeit. Da die Schwestern des Hauses nur eine Spende für die Unterbringung und für das Essen nehmen, haben wir nachmittags ca. 1 ½ Stunden im Haus mitgeholfen. Heute waren wir mit ganz unterschiedlichen Tätigkeiten beschäftigt. Eine hat in der Küche bei der Zubereitung des Abendessens geholfen, zwei haben draußen gefegt und andere wiederrum haben Stöcke verkleinert oder Rosmarin gezupft. In der anschließenden Vertiefungszeit haben wir uns mit dem Thema beschäftigt, was uns und unsere Zeit geprägt hat.

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Dienstag, 24.10.23

Noch im Dunkeln und in Stille begann unser Tag mit einem Spaziergang an Olivenbäumen vorbei nach San Damiano. Dort feierten wir die Laudes und die Heilige Messe mit den Franziskanerbrüdern. Nach dem Frühstück ging es für uns zurück nach San Damiano, wo uns Sr. Andrea Maria von dem Wirken und dem Leben des Hl. Franziskus und der Hl. Klara berichtete. Die Hl. Klara hat hier die erste Klostergemeinschaft der Klarissen gegründet und starb hier 1253. Bei einem anschließenden Rundgang durch das Kloster von San Damiano konnten wir in das Leben der Hl. Klara eintauchen und Orte, die für ihr Leben von wichtiger Bedeutung waren, hautnah erleben.

Nachmittags haben wir dann wieder im Haus geholfen und haben den Abend mit dem Spiel „Mensch ärgere dich nicht“ ausklingen lassen.  

Mittwoch, 25.10.23

Am Mittwoch ging es für uns nach dem Frühstück zu Fuß in die Unterstadt von Assisi. Auf dem Weg dorthin haben wir uns, im Schweigen und in einem anschließenden kurzen Gespräch zu zweit, mit unserem Glauben auseinandergesetzt.

Unten in der Unterstadt angelangt sind wir zur Portiuncula gelaufen. Bei der Portiuncula handelt es sich um eine kleine Kapelle, die von einer großen Basilika umbaut wurde, die die Kapelle wie eine fürsorgliche Mutter umhüllt und schützt.

Nach der Messe ging es für uns mit dem Bus wieder hoch in die Oberstadt, wo wir die für uns freie Zeit genutzt haben, um durch die Stadt zu schlendern und Pizza zu essen. Die anschließende Arbeitszeit verbrachten wir zum Großteil mit einem Großputz des Wohnzimmers. Bevor der Abend mit Rommé spielen und guten Gesprächen endeten, gab es wie jeden Tag ein Abendgebet.

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Donnerstag, 26.10.23

Unser letzter Tag begann am Vormittag mit einem Besuch der Santa Chiara. In der Kirche befindet sich das originale Kreuz von San Damiano, das ein wahres Herzstück der Kirche bildet und das Grab der Hl. Klara, das sich in der Krypta unterhalb der Kirche befindet. Im Anschluss daran ging es für uns in die Basilika San Francesco. Dort hat uns Bruder Thomas eine spannende Führung gegeben und wir haben uns im Anschluss das Grab von Franziskus angeschaut.

Nach einer Stärkung am Mittag ging es für uns, teils sportlich zu Fuß und teils mit dem Taxi, hoch zur Einsiedelei, der Carceri. Hierhin zog sich Franziskus zurück, so wie auch Christus sich oft zum Gebet an einen einsamen Ort begab. Dies tat Franziskus vor allem, wenn er vor schwierigen Entscheidungen stand.

Freitag, 27.10.23

Am Morgen des Freitags brachen wir in Richtung Heimat auf. Um 09:24 ging es von Assisi über Florenz und Bozen nach München. In München haben wir uns dann gemeinsam was zu essen geholt, bevor es dann nachts über Hannover nach Berlin ging. Am Samstagvormittag erreichten wir dann zwar sehr erschöpft, aber voller Dankbarkeit, unser zu Hause.

Ein großes Dankeschön geht vor allen an die Schwestern der Sießener Franziskanerinnen die uns sehr herzlich bei sich aufgenommen haben und dafür gesorgt haben, dass wir uns direkt gut aufgehoben gefühlt haben.

 

 

Sarah

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Adventswochenenden im CSH

In den Supermärkten können wir schon überall Weihnachtsleckereien kaufen und auch draußen wird es wieder ziemlich kalt.
Somit steht auch der Advent schon bald vor der Tür. Unter dem Thema "Engel - Mitten unter uns" wollen wir uns mit euch auf Weihnachten einstimmen, gemeinsam auf die Suche nach Engeln in unserem Alltag gehen, Spaß haben, kreativ werden, gemeinsam Singen und ein unvergessliches Wochenende miteinander verbringen.

Für Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene haben wir je ein besonderes Wochenende vorbereitet! Also meldet euch an und bringt auch eure Freunde mit!

Zu den Anmeldungen:

Kinderadvent

Datum: 1.-3. Dezember 2023
Für wen: Kinder (6-12 Jahre)
Kosten: 60€ (ab dem 2. Geschwisterkind 50€)
Anmeldeschluss: 17. November 2023
Ansprechperson: Johanna Dinter (Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.)
Ort: Christian-Schreiber-Haus

Jugendadvent

Datum: 15.-17. Dezember 2023
Für wen: Jugendliche (13-18 Jahre)
Kosten: 60€ (ab dem 2. Geschwisterkind 50€)
Anmeldeschluss: 1. Dezember 2023
Ansprechperson: Benjamin Rennert (Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.)
Ort: Christian-Schreiber-Haus

Adventswochenende für junge Erwachsene

Datum: 15.-17. Dezember 2023
Für wen: junge Erwachsene (18-26 Jahre)
Kosten: 60€
Anmeldeschluss: 1. Dezember 2023
Ansprechperson: Sr. Ethel Maria (Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.)
Ort: Christian-Schreiber-Haus 
 
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Mach’s gut, Sanne!

Fast sieben Jahre sind vergangen, seit Susanne Netzel ihren (Methoden-)Koffer in’s CSH mitgebracht hat. Nun hat sie ihn wieder mitgenommen und zumindest beruflich einen neuen Weg – in’s EBO – eingeschlagen.

Seit dem 01.09.2016 hast Du, liebe Sanne – mit einer kurzen Unterbrechung – hier im CSH gearbeitet. Doch dem Haus bist Du schon sehr viel länger verbunden – als Jugendliche und junge Erwachsene, Freiwillige und hauptberufliche (BDKJ-)Kollegin, vor allem aber als große Freundin und Förderin der Kinder- und Jugendarbeit im Erzbistum Berlin. Auf Deine eigene Art und Weise hast Du Kolleginnen und Kollegen, Sichtweisen und Denkansätze, Standards und Ideen geprägt, gefordert und gefördert.

Deine Begleitung vieler Freiwilliger – bis hin zum christlichen Orientierungsjahr T_Raum –, Dein klarer und strukturierter Blick für Aufgaben, Ziele und Potentiale der Kinder- und Jugendarbeit, vor allem aber Deine vielfältige Erfahrung in diesem Bereich auf politischer, gesellschaftlicher, sozialer und auch spiritueller Ebene waren ein ebenso großer Gewinn wie Deine Methodenvielfalt und die Selbstverständlichkeit, mit der Du Deine Arbeit gemacht hast.

Mit einem großen Gefühl der Dankbarkeit blicken wir auf diese Zeit zurück, wenn Du uns nun zum 30.06. verlässt und auch weiterhin für das Erzbistum Berlin, nun aber – ab dem 01.07. – im Bereich Personal tätig bist. Da gilt dann in doppeltem Sinne der herzliche Wunsch: Mach’s gut, Sanne! 

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